Faszination Steinheilkunde

Durch das wachsende Interesse an natürlichen und nebenwirkungsfreien Therapiemöglichkeiten findet die uralte Methode, Mineralien und Edelsteine in der Behandlung einzusetzen, immer mehr Beachtung. Medizinische Erfahrung, traditionelles Wissen und naturkundliche Beobachtungen verbinden sich in der Steinheilkunde zu einer Fülle hilfreicher Anwendungen.

Chalcedon (blau gebändert)

Der Name des Steins wird auf die am Eingang des Bosporus gelegenen griechischen Stadt Chalkedon oder Kalchedon bezogen, leitet sich ursprünglich aber von Karthago ab. Das heute als Chalcedon bezeichnete Mineral repräsentiert seit Jahrhunderten die Elemente Wasser und Luft. Er ist bekannt als „Stein der Redner“, der den Kommunikationsfluss fördert.

Larimar

Diese Vanadium und Kobalt-haltige hellblaue Pektolith-Varietät wurde erst 1974 bekannt. Er wurde an der Südwestküste der Dominikanischen Republik am Strand entdeckt. Seinen Namen bekam er von Miguel Méndez, der den Namen seiner Tochter Larissa und Mare für das blaue Meer zu einem Wort zusammenfügte.

Kristallstrukturen

Kristalle sind geordnete, dreidimensionale Anordnungen von Atomen oder Molekülen, die sich in einem wiederholenden Muster erstrecken. Diese Strukturen sind nicht nur für die physischen, sondern auch für die metaphysischen Eigenschaften eines Steins von Bedeutung, da sie dessen Energiefluss und Resonanz beeinflussen.

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