Über 20 Jahre im Dienste der Erkenntnis
Mineralien und Gesteine üben auf Körper, Seele und Geist einen spürbaren Einfluss aus, der für jeden Menschen wahrnehmbar ist. Dies kann auf unterschiedliche Art bewusst erfahren werden, wie z.B. durch Tragen, Meditation, Betrachtung, Auflegen von Steinen, Auslegen von Mandalas oder den Aufenthalt im Steinkreis. Im Forschungsprojekt Steinheilkunde werden bestimmte Steine von den Mitgliedern der Forschungsgruppen mit den genannten Methoden getestet und die dabei beobachteten Phänomene protokolliert. Die auf diese Weise gesammelten Erfahrungen sind natürlich subjektiv. Durch die gemeinsame Auswertung in den Forschungsgruppen und einem überregionalen Vergleich der Ergebnisse lassen sich jedoch bestimmte Gesetzmäßigkeiten und Grundprinzipien entdecken.
Das Forschungsprojekt Steinheilkunde entstand in seinen Grundzügen bereits zum Ende der achtziger Jahre. Damals begann das Interesse an der Steinheilkunde erst zaghaft wieder aufzukeimen, und die wenige, bis dahin verfügbare Literatur erster Pioniere, war sehr widersprüchlich. So begann eine kleine Gruppe interessierter Laien verschiedener Altersstufen und Berufsgruppen, Steine nach dem Prinzip der altbewährten Arzeimittelprüfung zu testen.
Seit 1996 nehmen Forschungsgruppen, aber auch Einzelpersonen an diesem Forschungprojekt des Steinheilkunde e.V. teil. Heute finden 3 x jährlich Testungen statt, an denen ca. 150 Personen teilnehmen. Da es sich um einen Blindtest handelt, werden die Steine in einem Baumwollsäckchen eingenäht. Die Probanden tragen diesen eingenähten Stein ca. 4 Wochen bei sich und protokollieren die auftretenden Veränderungen, die sie in dieser Zeit bemerken.
Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt überregional durch den Steinheilkunde e.V. Die Konzeption, Organisation und Auswertung des Forschungsprojekts wird ehrenamtlich geleistet.
Die Teilnahme ist von der Mitgliedschaft im Steinheilkunde e.V. unabhängig. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das Forschungsprojekt Steinheilkunde ist weltweit das einzige in dieser Art und Größe und trägt maßgeblich dazu bei, der Steinheilkunde als Ganzes eine seriöse, fundierte Basis zu schaffen. Gleichzeitig ermöglicht das Projekt allen Teilnehmer/innen durch praktisches Erleben, steinheilkundliches Wissen und Erfahrung zu erwerben.
Wenn Sie das Forschungsprojekt Steinheilkunde durch Ihr Mitwirken oder auf andere Weise unterstützen wollen, so wenden Sie sich bitte an direkt die Koordinatorin des Forschungsprojekts.
Kontakt
Silvia Dressen
eMail: forschung@steinheilkunde-ev.de