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Allgemeine Informationen:

Diese Vanadium und Kobalt-haltige hellblaue Pektolith-Varietät wurde erst 1974 bekannt. Er wurde an der Südwestküste der Dominikanischen Republik am Strand entdeckt. Seinen Namen bekam er von Miguel Méndez, der den Namen seiner Tochter Larissa und Mare für das blaue Meer zu einem Wort zusammenfügte.

Alternative Namen: Atlantisstein

Mineralogie:

Zugehörigkeit zur Mineralklasse: Kettensilikat

Chemische Zusammensetzung: NaCa2Si3O8(OH)

Entstehung: primär hydrothermal

Kristallsystem:

triklin

Eigenschaften:

Mohshärte: ca. 5

Dichte: 2,75-2,89

Spaltbarkeit: vollkommen

Bruchverhalten: splittrig

Farbliche Eigenschaften:

Transparenz: durchscheinend bis undurchsichtig

Farbe: hellblau, türkisblau, meerblau, hellgrün, weißlich 

Glanz: Glas- bis Seidenglanz

Strichfarbe: Weiß

Herkunft:

Dominikanische Republik (Sierra de Baoruco, Barahona)

Körperlich:

80 % der Testpersonen haben den Larimar als sehr angenehm empfunden. Er stimuliert die Gehirntätigkeit, schenkt nicht nur innere Ruhe und Gelassenheit, sondern aktiviert unsere Selbstheilungskräfte. Im Halsbereich löst er Blockaden, lindert Husten und Mandelentzündung.

Larimar macht uns nicht nur ausgeglichener, sondern schützt vor negativen Gedanken. Unsere Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse können wir in dem Zustand besser wahrnehmen und verarbeiten. Er schafft uns eine ausgeglichene, ruhige Atmosphäre, in der eine direkte wie sanfte Kommunikation stattfinden kann. Diese führt zu einer entspannten Konfliktlösung und fördert die Hilfsbereitschaft. Larimar steht für eine positive Lebenseinstellung. Die größere Präsenz in der Gegenwart führt zu mehr Entscheidungskraft und Durchsetzungsvermögen. Mit Hilfe des Larimars sind wir leichter bereit, Kritik anzunehmen, unsere eigenen Gewohnheiten und Verhaltensmuster anzusehen und sie im gegebenen Fall zu ändern.

Statistik:
Die Testung des Larimars erfolgte im 4. Quartal 2012.

Ausgewertet wurden die Fragebögen von 79 Testpersonen, davon waren 13 Personen männlich und 66 Personen weiblich.

Autor:
Dieser Text unterliegt dem Urheberrecht und ist eine Kurzfassung der Auswertung von Margot Wabnitz durch Sita Andrea von Holst

Hinweis:

Wir müssen ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Wirkungen der Steine bisher weder wissenschaftlich nachweisbar, noch medizinisch anerkannt sind! Alle Aussagen, die auf dieser Seite gemacht werden, spiegeln ausschließlich die Ergebnisse unserer Forschung und Auszügen aus Fachliteratur wider und stellen keine Anleitung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinne dar. Die Verwendung von Edelsteinen und Mineralien darf keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe ersetzen!

Die hier genannten Texte sind Eigentum des Steinheilkunde e.V. und dürfen nicht im kommerziellen Sinne, bzw. als Verkaufsunterstützung verbreitet werden.

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